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#1

... meinen Bruder

in Gesuche 06.07.2014 13:06
von Nathalia Solowjowa | 384 Beiträge


Mein Leben begann mit einer Tragödie. Meine ersten Schreie mischten sich mit den Todesseufzern meiner Mom. Ich glaube Dad hat es mir nie verziehen, dass ich ihm seine große Liebe genommen habe. Jedenfalls bilde ich mir das ein... Aufgewachsen bin ich an dem Ort, an dem ich auch geboren wurde: Moskau.
Und eigentlich konnte ich mich nie beschweren. Wir hatten immer genug Geld, ein warmes Dach über den Kopf und uns wurden alle Türen geöffnet. Vielleicht war das der Grund, wieso mein Bruder so selten zu Hause gewesen ist? Doch wäre wirklich alles anders, wenn er da gewesen wäre? An meinem 14. Geburtstag kam mein Dad mit einem Geschenk in mein Zimmer. Wie so oft roch er nach Zigarrenrauch und Scotch. Ich wusste, dass er trank. Viel zu viel... Besonders dann wurde er cholerisch, noch mehr als sonst. An jenem verhängnisvollen Abend setzte er sich zu mir aufs Bett und schenkte mir ein Kleid meiner Mom. Natürlich probierte ich es sofort an und fühlte mich schuldig, als ich den Schmerz in seinen Augen sah. Er vermisste sie... Und wie er sagte und Bilder bewiesen, war ich ihr wie aus dem Gesicht geschnitten. War das der ausschlaggebende Grund? Oder nur dummer Zufall? Unfähig mich zu wehren, vielleicht vor Angst oder Schrecken, erlebte ich wie in Trance, dass er anfing mich auszuziehen...
Über Jahre hinweg lebte ich dieses Leben. Nach außen hin die gute Tochter, doch innerlich verängstigt. Viele Nächte stieg er in mein Bett. Er, der mein Vater war und mich eigentlich beschützen sollte. Bei dem ich mich sicher fühlen müsste. Eines Abends kam mein Bruder nach Hause. Unangemeldet, er stand einfach so in der Tür, ohne das wir ihn kommen hörten. Nie werde ich den Schrecken in den Augen meines Vaters vergessen, als er meinen Bruder anstarrte und dann mich ansah, als würde er zum ersten Mal begreifen, was er da eigentlich tat. Was dann kam, war befreiend und doch legte es mich in Ketten. Was genau geschah? Ich weiß es nicht. Doch ich hatte meine Sachen gepackt und war meinem Bruder gefolgt, als er mich von Moskau nach New York brachte. Alles was er sagte war: 'Er ist tot, du brauchst keine Angst mehr zu haben'. Ich denke, dass sagt alles.



Mein Bruder ist besessen von der Idee, einen Klon zu besitzen. Natürlich soll ich auch einen bekommen, obwohl ich die Sache um ehrlich zu sein ein wenig unheimlich finde. Wir wohnen zusammen in einer Wohnung im äußeren Kreis der Stadt, noch reicht unser Geld nicht aus. Aber wir arbeiten hart. Mein Bruder...ich weiß nicht was er alles macht und ich denke es ist auch besser, weil wahrscheinlich nicht alles legal ist. Ich für meinen Teil arbeite als Escort. Für seine Agentur, weil das seine Bedingung war. Er will die Kontrolle darüber haben, mit wem ich mich treffe, damit es nur bei einem Treffen bleibt und kein Mann auf die Idee kommt, er könnte bei mir weiter gehen. Als würde mich das kümmern. Sex war für mich bedeutungslos, im besten Fall brachte es Spaß. Trotzdem hielt ich mich an seine Vorgabe und blieb immer auf körperlichem Abstand zu den Männern.

Name: Vorname: frei wählbar, Nachname: Solowjow


Avatar: Djordje Bogdanovic oder Clint Mauro wären cool, ich bin da aber auch kompromissbereit


Alter: 28-32


Gemeinsame Geschichte:
Wie oben bereits geschrieben, weitere Details dann per PN.


Probepost: Ja



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